Freitag, 29. April 2011

GEE goes digital

Ich habe gerade diese Email vom Abo-Service der GEE erhalten, der einzigen Videospielezeitschrift, die ich lese. Die konzentrieren sich wohl auf's digitale Geschäft.

Liebe GEE-Abonnenten,
wie ein paar von euch vielleicht schon vernommen haben, wird es GEE
demnächst auch für iPad und Android geben.
Im Gegenzuge müssen wir die Printausgabe auf 2-3 Ausgaben im Jahr mit
höherem Seitenumfang, als die bisherigen Hefte umstellen.
Was passiert jetzt mit den Abos?
Zukünftig werden wir keine neuen Abonnements mehr anbieten können.
Werden aber rechtzeitig darüber informieren, wann es wieder eine
Sonderausgabe geben wird und unseren Lesern die Möglichkeit geben, diese
rechtzeitig zum vergünstigten Preis vorzubestellen.
Bereits bestehende Abonnements laufen so lange weiter, bis die noch
ausstehenden Hefte geliefert wurden.
Ihr Abonnement läuft bis einschließlich Heft #63.
Beste Grüße von GEE

Ich habe weder ein iPad noch ein Android-Gerät. Dann war's das wohl mit dem Abo.

Schade eigentlich. Die GEE ist eine der Zeitschriften, die man als Erwachsener, der sich für Videospiele interessiert, tatsächlich lesen kann.

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