Mittwoch, 25. September 2013

Haltbare Automatik

In einem der ersten Nachtkrabb-Artikel ging es um die Langlebigkeit meiner Armbanduhr von Swatch. Im Zuge der Umgestaltung eines unserer Zimmer in ein Kinderzimmer habe ich dann noch etwas gründlicher ausgemistet und bin dabei im Keller auf noch eine Swatch gestoßen. Eine Automatikuhr. Das Armband war so modrig, dass es ohne größere Feindeinwirkung abfiel. Das Uhrwerk lief allerdings problemlos.

Der Rotor.

Das Modell hieß damals wohl ROPPONGI.

Die muss ich vor etwa 20 Jahren bekommen haben, sie stammt aus der Kollektion von 1992. Sie war also die Vorgängerin der in dem oben verlinkten Artikel erwähnten Funkuhr. Nach etwa 18 Jahren in einer Kiste habe ich sie wieder reaktiviert. Ein neues Armband drangemacht und fertig ist die batterielose Armbanduhr für den Alltag. Sie hat sogar eine Datumsanzeige.

So sah sie damals im Original aus.

Dienstag, 24. September 2013

Übung macht den Meister

Unsere Maultaschen werden sowohl äußerlich als auch geschmacklich mit jedem Versuch besser.

Das sieht schon sehr gut aus.

Sonntag, 8. September 2013

Gehaltsgesindel

Der Firmennamen an sich ist ja schon schlecht, beim Angestelltenparkplatz wird es halt richtig blöd.

Gehaltsgesindel...

Samstag, 7. September 2013

Sand im Regen

Gestern war ich mit einer Gruppe des Behindertenheim bei der Sandwelt in Ludwigsburg. Mittendrin erwischte uns ein ordentliches Sommergewitter, so dass wir auch gleich noch überprüfen konnten, ob die Skulpturen Wasser aushalten. Sie können es.

Bittere Pillen

Klolektüre

118 Tonnen Sand wurden für diese Skulptur verbaut.

"Entschuldigung, aber wir müssen die Schirme leider zumachen." Echt wahr!